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Aloe

Origin

Aloes belong to the Asphodeloideae family and comprise approximately 450 species. Most aloes are native to southern and eastern Africa, as well as Madagascar. However, they can also be found in the rest of Africa and on the Arabian Peninsula. As a cultivated plant, Aloe vera is primarily grown in all tropical and subtropical regions of the world. You can find a blog article about Aloe vera here .

Appearance

The aloe has long, lance-shaped leaves that are thick and fleshy and contain a gelatinous tissue sap. Many species have serrations on the edges of their leaves, which are mostly arranged in rosettes, rarely also in two rows. The flowering period of the aloe is between March and May. Then an inflorescence develops near the center of the rosette, at the end of which a cluster of orange, yellow or red flowers forms.

Care

Location: Aloes prefer a bright, sunny, and warm location. They also tolerate partially shaded spots. A south-facing window is best. With insufficient light, the aloe cannot grow properly, which is why it should always be placed as brightly as possible.
Substrate: The substrate should be well-draining and contain mineral components in addition to cactus and succulent soil. It should always be ensured that the water can drain well through the substrate to avoid waterlogging.
Watering: Like most succulents, the aloe vera plant doesn't need much water. It's better to underwater than overwater, and only water again when the substrate is completely dry.
Fertilizer: Fertilize approximately every three to four weeks with cactus and succulent fertilizer. However, only during the growing season in the warmer months. Succulents do not need fertilizer during their dormant period.
Summer/Winter: In summer, the succulent can be placed outdoors, but should be brought back indoors at temperatures below 10°C. Before placing it in direct sunlight, the plant should be gradually acclimated to unfiltered sunlight to protect it from sunburn. In winter, the temperature should be around 10°C to 15°C. Overwintering at room temperature is also possible. Watering only occurs when the substrate is completely dry; fertilizing is completely stopped.

Popular species

Aloe aristata: This succulent has a stemless, rosette-shaped growth habit and green leaves with small white spots. During flowering, an inflorescence up to 50 cm high with tubular, orange flowers grows. It can reach a height of up to 20 cm.
Aloe zebrina 'Dannyz': This aloe is a hybrid with a rosette-shaped growth habit. The plant is particularly striking because of its unusual leaves, which are dark green and covered and bordered with yellow or orange elevations. Its maximum height is approximately 30 cm.

Note: The leaf bark of many Aloe species contains a yellowish sap that is slightly toxic. Therefore, we cannot guarantee compatibility with animals.

View as

Herkunft

Aloen gehören zur Familie der Affodillgewächse (Asphodeloideae) und umfassen circa 450 Arten. Die meisten Aloen sind im Süden und Osten Afrikas sowie auf Madagaskar heimisch. Aber auch im restlichen Afrika und auf der Arabischen Halbinsel sind sie zu finden. Als Nutzpflanze wird vor allem Aloe vera in allen tropischen und subtropischen Gebieten der Welt angebaut. Einen Blogartikel über die Aloe vera findest Du hier.

 

Aussehen

Die Aloe hat lange, lanzenförmige Blätter, die dick und fleischig sind und einen geleeartigen Gewebesaft enthalten. Viele Arten haben Zacken am Rand ihrer Blätter, die meistens in Rosetten angeordnet, selten auch zweizeilig. Die Blütezeit der Aloe liegt zwischen März und Mai. Dann entsteht ein Blütenstand in der Nähe des Rosettenzentrums, an dessen Ende sich eine Traube aus orangefarbenen, gelben oder roten Blüten bildet.

 

Pflege

Standort: Aloen mögen einen hellen, sonnigen und warmen Standort. Teilweise vertragen Aloe auch schattige Plätze. Am besten ist ein Platz an einem Südfenster geeignet. Bei zu wenig Licht kann die Aloe nicht richtig wachsen, weswegen sie immer so hell wie möglich stehen sollte.
Substrat: Das Substrat sollte gut durchlässig sein und neben Kakteen- und Sukkulentenerde auch mineralische Anteile beinhalten. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass das Wasser gut durch das Substrat laufen kann, um Staunässe zu vermeiden.
Bewässerung: Wie die meisten Sukkulenten benötigt auch die Aloe nicht viel Wasser. Es gilt also lieber zu wenig als zu viel Wasser geben und erst dann erneut gießen, wenn das Substrat vollständig getrocknet ist.
Dünger: Gedüngt werden kann circa alle drei bis vier Wochen mit Kakteen- und Sukkulentendünger. Allerdings nur während der Wachstumsphase in den wärmeren Monaten. In der Ruhephase brauchen Sukkulenten keinen Dünger.
Sommer/Winter: Im Sommer kann man die Sukkulente ins Freie stellen, sollte sie aber bei Temperaturen unter 10°C wieder nach Innen holen. Bevor man sie in die direkte Sonne stellt, sollte man die Pflanze schrittweise an die ungefilterte Sonne gewöhnen, um sie vor Sonnenbrand zu schützen. Im Winter sollte die Temperatur bei circa 10°C bis 15°C liegen. Auch eine Überwinterung bei Zimmertemperatur ist gut möglich. Es wird erst dann gegossen, wenn das Substrat vollkommen trocken ist, das Düngen wird komplett eingestellt.

 

Beliebte Arten

Aloe aristata: Diese Sukkulente hat eine rosettenförmige stammlose Wuchsform und grüne Blätter mit kleinen weißen Flecken. In der Blütezeit wächst ein bis zu 50 cm hoher Blütenstand mit röhrenförmigen, orangefarbenen Blüten. Sie kann eine Wuchshöhe von bis zu 20 cm erreichen.
Aloe zebrina `Dannyz´: Diese Aloe ist ein Hybrid mit einer rosettenförmigen Wuchsform. Die Pflanze sticht vor allem durch ihre besonderen Blätter hervor, die dunkelgrün sind und mit gelben oder orangefarbenen Erhebungen bedeckt und umrandet sind. Ihre erreichbare Wuchshöhe liegt bei circa 30 cm.

 

Hinweis: In der Blattrinde vieler Aloe Arten befindet sich ein gelblicher Saft, der leicht giftig ist. Deswegen können wir keine Garantie für die Verträglichkeit mit Tieren übernehmen.

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