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Echeveria Lola - 5,5cm

Normaler Preis 5,60 €

Echeveria



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Hier findest Du die wichtigsten Informationen zu Deiner Echeveria Lola :

Gattung: Echeveria

Herkunft: mexiko, mittelamerika, suedamerika

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Echeveria Lola

Die Echeveria ‚Lola‘ ist eine der faszinierendsten Sukkulenten, die sowohl
Pflanzenliebhaber als auch Dekorationsbegeisterte in ihren Bann zieht. Mit
ihrem einzigartigen Erscheinungsbild, ihrer pflegeleichten Natur und ihrer
vielseitigen Verwendbarkeit ist sie eine Bereicherung für jeden Haushalt. In
diesem Text tauchen wir tief in die Welt der Echeveria ‚Lola‘ ein, erkunden ihre
Herkunft, Eigenschaften und Pflegebedürfnisse sowie die verschiedenen
Möglichkeiten, sie in Szene zu setzen.


Ursprung und Geschichte der Echeveria ‚Lola‘

Die Echeveria ‚Lola‘ gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) 
und ist ein Hybrid, der von dem renommierten Züchter Dick Wright kreiert
wurde. Sie entstand aus der Kreuzung von Echeveria lilacina und Echeveria
derenbergii. Wrights Ziel war es, eine Pflanze mit einer perfekten Rosettenform
und sanften Pastellfarben zu schaffen – ein Ziel, das er mit der ‚Lola‘ zweifellos
erreicht hat. Ihre unverwechselbare Optik und ihre robusten Eigenschaften
machen sie seit ihrer Einführung in den Pflanzenhandel zu einer der
beliebtesten Sukkulenten weltweit.


Erscheinungsbild der Echeveria ‚Lola‘


Die ‚Lola‘ zeichnet sich durch ihre kompakte, rosettenförmige Wuchsform aus.
Ihre Blätter sind dickfleischig und leicht spitz zulaufend, wobei ihre Farbe je
nach Lichtverhältnissen und Jahreszeit variiert. In der Regel erscheint sie in
einem sanften Grau mit violettem oder bläulichem Unterton, das von einer
pudrigen Farina – einer natürlichen Wachsschicht – überzogen ist. Diese Schicht
verleiht ihr nicht nur ein mattes, fast alabasterartiges Aussehen, sondern
schützt sie auch vor intensiver Sonneneinstrahlung.
Eine besondere Attraktion der Echeveria ‚Lola‘ sind ihre Blüten. Im Frühjahr
und Sommer bildet sie anmutige Blütenstände mit glockenförmigen Blüten, die
in einem warmen Pfirsichton leuchten. Diese Blüten sind nicht nur ein optischer
Genuss, sondern auch ein wertvoller Nektarspender für Bestäuber wie Bienen
und Schmetterlinge.
Pflegeanforderungen
Obwohl die Echeveria ‚Lola‘ optisch anmutet wie ein kleines Kunstwerk, ist sie
erstaunlich pflegeleicht. Ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene
Umweltbedingungen macht sie ideal für Anfänger und erfahrene
Pflanzenliebhaber gleichermaßen. Hier sind die wichtigsten Pflegehinweise im
Detail:
Standort
Die Echeveria ‚Lola‘ bevorzugt einen hellen, sonnigen Standort. Ein Platz auf
der Fensterbank, idealerweise an einem Süd- oder Westfenster, ist optimal. Im
Sommer kann sie auch im Freien stehen, solange sie vor starkem Regen
geschützt ist. Ausreichend Licht ist entscheidend für ihre Farbausprägung und
ihr gesundes Wachstum. Bei zu wenig Licht verliert sie ihre kompakte Form und
die Blätter werden lang und blass.
Bewässerung
Wie alle Sukkulenten speichert die ‚Lola‘ Wasser in ihren Blättern und kommt
daher mit wenig Feuchtigkeit aus. Es ist wichtig, das Substrat zwischen den

Wassergaben komplett trocknen zu lassen, um Wurzelfäulnis zu vermeiden.
Besonders im Winter, während der Ruhephase, sollte das Gießen auf ein
Minimum reduziert werden. Eine Faustregel ist: Lieber zu wenig als zu viel
Wasser.
Substrat
Ein durchlässiges Substrat ist essenziell, um Staunässe zu vermeiden. Spezielle
Sukkulenten- oder Kakteenerde eignet sich hervorragend. Alternativ kann
herkömmliche Blumenerde mit Sand oder Perlit gemischt werden, um die
Drainage zu verbessern.
Temperatur
Die Echeveria ‚Lola‘ ist an warme Temperaturen gewöhnt und gedeiht
besonders gut bei 20–30 °C. Im Winter bevorzugt sie eine kühlere Umgebung
mit Temperaturen um die 10 °C, um ihre Ruhephase einzuhalten. Frost verträgt
sie nicht und sollte daher rechtzeitig ins Haus geholt werden, wenn die
Temperaturen sinken.
Düngung
Von Frühjahr bis Herbst kann die ‚Lola‘ alle zwei Wochen mit einem
kaliumbetonten Sukkulentendünger versorgt werden. Dies fördert das
Wachstum und die Blüte. Während der Wintermonate ist keine Düngung
erforderlich.
Vermehrung
Die Vermehrung der Echeveria ‚Lola‘ ist einfach und macht Spaß. Am häufigsten
wird sie über Blattstecklinge oder Kindel, die sie am Stamm bildet, vermehrt.
Hierfür wird ein gesundes Blatt vorsichtig abgedreht und auf ein trockenes
Substrat gelegt. Innerhalb weniger Wochen bilden sich Wurzeln und eine neue
Pflanze entsteht. Kindel können direkt abgeschnitten und in frisches Substrat
gesetzt werden.
Einsatzmöglichkeiten
Die vielseitige Echeveria ‚Lola‘ ist nicht nur eine Zierde für die Fensterbank. Sie
eignet sich hervorragend für verschiedene kreative Projekte und
Dekorationsideen:
Terrarien und Mini-Gärten: Ihre kompakte Größe macht sie ideal für
geschlossene oder offene Pflanzgefäße. Kombiniert mit anderen
Sukkulenten und dekorativen Elementen wie Steinen oder Moos, schafft
sie ein kleines Naturparadies.
Hochzeitsdekoration: Ihre elegante Optik und die romantischen
Pastelltöne machen sie beliebt als Tischdekoration, in Brautsträußen oder
als nachhaltiges Gastgeschenk.
Büro- und Wohnraumgestaltung: Ihre pflegeleichte Natur und geringe
Größe machen sie zur perfekten Pflanze für Arbeitsplätze oder kleine
Wohnräume. Sie bringt Leben und Stil in jeden Raum.
Tipps und Tricks

Um das Beste aus Ihrer Echeveria ‚Lola‘ herauszuholen, beachten Sie folgende
Hinweise:
Farina bewahren: Vermeiden Sie es, die Blätter unnötig zu berühren, da
die schützende Wachsschicht leicht abgerieben werden kann.
Regelmäßiges Umtopfen: Wechseln Sie alle zwei Jahre das Substrat
und setzen Sie die Pflanze in einen etwas größeren Topf, um das
Wurzelwachstum zu fördern.
Schädlingskontrolle: Obwohl sie robust ist, kann die Echeveria ‚Lola‘
von Schädlingen wie Wollläusen oder Spinnmilben befallen werden.
Regelmäßiges Kontrollieren hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen.
Antworten auf die 10 häufigsten Fragen zur Echeveria ‚Lola‘
1.Wie oft sollte man die Echeveria ‚Lola‘ gießen?
Die Echeveria ‚Lola‘ sollte nur gegossen werden, wenn das Substrat
vollständig ausgetrocknet ist. Im Sommer etwa alle 1–2 Wochen, im
Winter deutlich seltener – oft genügt eine Wassergabe pro Monat.
2.Kann die Echeveria ‚Lola‘ draußen überwintern?
Nein, die Echeveria ‚Lola‘ ist nicht frostresistent. Sie sollte rechtzeitig ins
Haus gebracht werden, sobald die Temperaturen unter 10 °C fallen.
3.Welche Topfgröße ist ideal für die Echeveria ‚Lola‘?
Der Topf sollte etwas größer als die Pflanze selbst sein und über ein
Drainageloch verfügen, um Staunässe zu vermeiden.
4.Warum verliert meine Echeveria ‚Lola‘ ihre Blätter?
Das Abwerfen der unteren Blätter ist normal. Wenn jedoch viele Blätter
abfallen oder matschig werden, liegt dies oft an Überwässerung.
5.Wie fördert man die Blüte der Echeveria ‚Lola‘?
Eine Kombination aus ausreichend Licht, regelmäßiger Düngung und
einer kühlen Winterruhephase fördert die Blütenbildung.
6.Wie oft sollte man die ‚Lola‘ düngen?
Während der Wachstumsperiode (Frühjahr bis Herbst) etwa alle zwei
Wochen mit einem Sukkulentendünger. Im Winter ist keine Düngung
notwendig.
7.Kann man die Echeveria ‚Lola‘ in einem geschlossenen Terrarium
halten?
Besser nicht, da eine hohe Luftfeuchtigkeit Fäulnis begünstigt. Ein
offenes Terrarium ist ideal.
8.Warum verliert die ‚Lola‘ ihre typische Farbgebung?
Dies ist oft ein Zeichen von Lichtmangel. Stellen Sie die Pflanze an einen
helleren Standort, idealerweise in direktes Sonnenlicht.
9.Sind die Blüten der Echeveria ‚Lola‘ giftig?
Nein, die Pflanze und ihre Blüten sind ungiftig und daher auch für
Haushalte mit Haustieren geeignet.
10.Wie kann man die Echeveria ‚Lola‘ schneller vermehren?
Die Vermehrung gelingt schneller, wenn gesunde Blattstecklinge in leicht

feuchtes Substrat gelegt und an einen warmen, hellen Ort gestellt

Direkt aus unserer Gärtnerei

Wir sind ein Familienbetrieb und eine echte Sukkulentenmeisterei.

Bei uns findest du nicht nur Sukkulenten, sondern auch Wissen, Tipps und Inspiration. Entdecke unsere Welt und tauche ein in Pasiora's Vielfalt.

Hinweis: Größen und Formen können bei Pflanzen, bei denen jedes Stück ein Unikat ist, variieren. Dies gilt insbesondere im Winter oder bei geringer Verfügbarkeit. Auch die Ausfärbung ist je nach Jahreszeit unterschiedlich.