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Agave

Herkunft

Die Gattung Agave gehört zur Familie der SpargelgewĂ€chse (Asparagaceae) und ist in Nordamerika, Mittelamerika und SĂŒdamerika zu finden. Sie wird auch manchmal Jahrhundertpflanze genannt, weil sie nur einmal in ihrem Leben blĂŒht und das erst nach vielen Jahren bis Jahrzehnten. In Mexiko wird sie als Nutzpflanze verwendet, zum Beispiel fĂŒr die Herstellung von Tequila und Agavendicksaft.

Aussehen

Die Agave hat schwertförmige BlĂ€tter mit einer grĂŒnen oder blĂ€ulichen FĂ€rbung, die bis zu 150 cm lang werden können. Agaven blĂŒhen sehr selten, da sie dies nur einmal in ihrem Leben tun und nach der BlĂŒte sterben. Davor gibt es meist viele Ableger durch die, die Mutterpflanze vermehrt werden kann. Wenn sie blĂŒht, bilden die meisten Arten gelbe EinzelblĂŒten. Die BestĂ€ubung ihrer BlĂŒten erfolgt, wie bei vielen großen SĂ€ulenkakteen, vor allem durch Fledermausarten, die sich vom ihrem Nektar ernĂ€hren.

Pflege

Standort: Agaven benötigen einen hellen, sonnigen und warmen Standort. Ein Platz an einem SĂŒdfenster ist optimal.
Substrat: Agaven vertragen keine StaunÀsse, deswegen sollte das Substrat locker und durchlÀssig sein. Das Wasser muss gut ablaufen können und darf nicht im Topf stehen bleiben. Gut geeignet ist deswegen Kakteen- und Sukkulentenerde gemischt mit mineralischen Bestandteilen, wie Bims, Kies oder Vermiculite.
BewĂ€sserung: Agaven brauchen nicht viel Wasser und sollten wie die meisten Sukkulenten lieber zu wenig als zu viel gegossen werden. Wichtig ist auch, immer erst dann zu gießen, wenn das Substrat vollstĂ€ndig getrocknet ist.
DĂŒnger: GedĂŒngt werden sollte die Agave einmal im Monat mit Kakteen- oder SukkulentendĂŒnger. Sie braucht DĂŒnger aber nur in ihrer Wachstumsphase im Sommer. In der Ruhephase, die in den kĂ€lteren Monaten stattfindet, sollte sie gar nicht gedĂŒngt werden.
Sommer/Winter: Im Sommer kann die Agave nach draußen gebracht werden, nachdem sie schrittweise an die Sonne gewöhnt worden ist, um Sonnenbrand zu vermeiden. Im Winter sollte sie aber wieder innen platziert werden, weil sie nicht zu den winterharten Sukkulenten zĂ€hlt. Dort braucht die Agave trotzdem einen hellen Platz, mit viel Licht. Die Temperatur sollte zwischen 10°C und 15°C liegen. Zu dieser Zeit sollte nicht mehr gedĂŒngt und nur selten gegossen werden.

Beliebte Arten

Agave victoriae-reginae: Diese rosettenförmige Sukkulente ist auch unter ihrem deutschen Namen Königs-Agave bekannt. Ihre BlĂ€tter sind grĂŒn mit weißen Streifen und sie kann eine Wuchshöhe von bis zu 70 cm erreichen.
Agave filifera: Diese Sukkulente ist auch unter ihrem deutschen Namen Faden-Agave bekannt. Sie hat eine rosettenförmige Wuchsform, ihre BlĂ€tter sind grĂŒn und sie kann eine Höhe von bis zu 40 cm erreichen.

Hinweis:  Agaven und vor allem ihr Saft sind leicht giftig, eine Garantie fĂŒr die VertrĂ€glichkeit mit Tieren können wir nicht ĂŒbernehmen.

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Herkunft


Die Gattung Agave gehört zur Familie der SpargelgewÀchse (Asparagaceae)
und ist in Nordamerika, Mittelamerika und SĂŒdamerika zu finden. Sie wird
auch manchmal Jahrhundertpflanze genannt, weil sie nur einmal in ihrem
Leben blĂŒht und das erst nach vielen Jahren bis Jahrzehnten. In Mexiko
wird sie als Nutzpflanze verwendet, zum Beispiel fĂŒr die Herstellung von
Tequila und Agavendicksaft.


Aussehen


Die Agave hat schwertförmige BlĂ€tter mit einer grĂŒnen oder blĂ€ulichen
FĂ€rbung, die bis zu 150 cm lang werden können. Agaven blĂŒhen sehr
selten, da sie dies nur einmal in ihrem Leben tun und nach der BlĂŒte
sterben. Davor gibt es meist viele Ableger durch die, die Mutterpflanze
vermehrt werden kann. Wenn sie blĂŒht, bilden die meisten Arten gelbe
EinzelblĂŒten. Die BestĂ€ubung ihrer BlĂŒten erfolgt, wie bei vielen großen
SĂ€ulenkakteen, vor allem durch Fledermausarten, die sich vom ihrem
Nektar ernÀhren.


Pflege

Standort: Agaven benötigen einen hellen, sonnigen und warmen Standort. Ein Platz an einem SĂŒdfenster ist optimal.

Substrat: Agaven vertragen keine StaunÀsse, deswegen
sollte das Substrat locker und durchlÀssig sein. Das Wasser muss gut
ablaufen können und darf nicht im Topf stehen bleiben. Gut geeignet ist
deswegen Kakteen- und Sukkulentenerde gemischt mit mineralischen
Bestandteilen, wie Bims, Kies oder Vermiculite.

BewÀsserung: Agaven brauchen nicht viel Wasser und
sollten wie die meisten Sukkulenten lieber zu wenig als zu viel gegossen
werden. Wichtig ist auch, immer erst dann zu gießen, wenn das Substrat
vollstÀndig getrocknet ist.

DĂŒnger: GedĂŒngt werden sollte die Agave einmal im
Monat mit Kakteen- oder SukkulentendĂŒnger. Sie braucht DĂŒnger aber nur
in ihrer Wachstumsphase im Sommer. In der Ruhephase, die in den kÀlteren
Monaten stattfindet, sollte sie gar nicht gedĂŒngt werden.

Sommer/Winter: Im Sommer kann die Agave nach draußen
gebracht werden, nachdem sie schrittweise an die Sonne gewöhnt worden
ist, um Sonnenbrand zu vermeiden. Im Winter sollte sie aber wieder innen
platziert werden, weil sie nicht zu den winterharten Sukkulenten zÀhlt.
Dort braucht die Agave trotzdem einen hellen Platz, mit viel Licht. Die
Temperatur sollte zwischen 10°C und 15°C liegen. Zu dieser Zeit sollte
nicht mehr gedĂŒngt und nur selten gegossen werden.


Beliebte Arten

Agave victoriae-reginae: Diese rosettenförmige
Sukkulente ist auch unter ihrem deutschen Namen Königs-Agave bekannt.
Ihre BlĂ€tter sind grĂŒn mit weißen Streifen und sie kann eine Wuchshöhe
von bis zu 70 cm erreichen.

Agave filifera: Diese Sukkulente ist auch unter ihrem
deutschen Namen Faden-Agave bekannt. Sie hat eine rosettenförmige
Wuchsform, ihre BlĂ€tter sind grĂŒn und sie kann eine Höhe von bis zu 40
cm erreichen.


Hinweis: Agaven und vor allem ihr Saft sind leicht giftig, eine Garantie fĂŒr die VertrĂ€glichkeit mit Tieren können wir nicht ĂŒbernehmen.

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